Die ewigen Nadel 2013
Die ewige Nadel
Die ewige Nadel

Neuroregenerative Alzheimer-Therapie (NAT)

 

Morbus Alzheimer ist die Pandemie des 21. Jahrhunderts. Rudi Assauer äußerte sich so stellvertretend für eine Viertel Million Deutsche , die im selben Jahr an Alzheimer erkrankten (1,13). „Weltweit gibt es vier Millionen Neuerkrankungen jährlich, Tendenz steigend“ (1,13). 1907 beschrieb Alois Alzheimer in seinem Artikel „ Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde“ (1,3) diese scheinbar fatale Erkrankung. Der Sprecher des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen, Christian Haass: Alzheimer ist ein unvermeidliches Schicksal“ (4). Sinngemäß lautet die Alzheimer-Lüge: „ Je älter der Mensch wird, desto eher trifft ihn dieses grausame Schicksal.“ Michael Nehls wiederlegt diese Lüge in seinem Buch: „Die Alzheimer-Lüge-Die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit“, Heyne-Verlag (1).

 

Er analysiert alle Einflussfaktoren, die diese Krankheit vermeidbar machen. Und, er stellt ein neurobiologisches Modell über die Entstehung von Alzheimer auf:
Das Wesen der Alzheimer-Krankheit ist die Abkoppelung des entwicklungsgeschichtlich ältesten Teils der Hirnrinde , des Hippocampus, vom Neokortex , also des entwicklungsgeschichtlich jungen Teiles der Großhirnrinde. Beide Teile sind über die vielleicht wichtigste Verbindung innerhalb des Gehirns, dem Tractus perforans – so der medizinische Name- verbunden ( s. Abbildung 1 und Abbildung2!).

 

 

Abbildung 1 :
zeigt den Neocortex , die beim Menschen größer als bei jedem anderen Säugetier entwickelt ist. Sie stellt einen nahezu unendlichen mit dem Universum vergleichbaren Speicher dar. Sie besteht beim Gesunden aus 100 Millionen Nervenzellen, die wiederum jeweils 100 bis 100 000 synaptische Verbindungen mit anderen Nervenzellen besitzen. Alles ist in ständiger plastischer Veränderung mit neuen Informationen für jeden Tag und neuen Möglichkeiten der Informationsverarbeitung verbunden.

 

 


 

 

Abbildung 2 :

 

Zeigt den entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil der Großhirnrinde, den Hippocampus. Das ist der Teil des Gehirns in dem täglich neue Informationen durch Änderung der Struktur durch Neubildung synaptischer Verbindungen ( Synaptogenese,5) und Neubildung von Nervenzellen ( Neurogenese,6) aus gehirneigenen Stammzellen gespeichert werden. Dabei ist unten rechts der Anfang des erwähnten Tractus perforans, der die Informationen des Tages jede Nacht im Schlaf an die schier „unendliche Festplatte“, Neocortex , überträgt. So, dass er wieder für die Informationen des neuen Tages bis auf eine Kurzinformation, entsprechend einer „Internet-Adresse“ frei wird. – Unter Beachtung aller gesunden Ratschläge aus dem Buch „Die Alzheimer-Lüge- Die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit“ von Michael Nehls (1) kann er sogar wachsen. – Der Hippocampus ist Teil des limbischen Systems, welches für die emotionalen Bewertungen und Reaktionen bekannt ist.

 

Der Hippocampus ist der Hirnteil, in dem täglich neue synaptische Verbindungen zwischen den Nervenzellen( s. unter Suchbegriff „Synaptogenese“ bei Google!) entstehen. Bei meinem ersten großen Lehrer, dem Begründer der Neurobiologie Hansjürgen Matthies, zählten wir bei den Ratten die Synapsen vor und nach dem Lernen und stellten innerhalb eines Tages eine extreme Zunahme dieser Nervenverbindungen fest. Deshalb trauten wir unseren Augen kaum, weil das nicht das ganze Leben so gehen könnte ohne, dass die Informationen irgend wo anders gespeichert würden. Die Lokalisierbarkeit der Gedächtnisinhalte blieb für uns damals noch ein großes Rätsel.


Die ebenfalls extrem schnelle Entstehung von Nervenzellen (Neurogenese) stellten Forscher jetzt für die Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus fest (s. im Internet unter dem Suchbegriff „Neurogenese“!).

 

Was ist das Geheimnis, dass so etwas funktioniert ?

 

Alle Erlebnisse des Tages hinterlassen im Hippocampus Spuren als Änderungen dieses komplexen Systems. –Und das ist die gespeicherte Informationen dieses Tages. Was, aber passiert im Schlaf? Im Schlaf wird diese Information über den Tractus perforans (s. Abbildung 2!) in den, aus 100 Milliarden Nervenzellen und deren Verknüpfungen (100-1000 000 je Nervenzelle) bestehenden nahezu unendlichen Informationsspeicher, Neokortex, überführt (1). Also ist der Neokortex so zusagen unsere „Festplatte“ und unser Langzeitspeicher, in dem die Informationen des ganzen Lebens abgespeichert sind. Zurück bleibt im Hippocampus nur eine Kurzinformation wie eine Internet-Adresse zum Abrufen, falls die Information gebraucht wird (1). Dadurch sind wir nach dem Aufwachen wieder aufgeschlossen für neue Informationen des neuen Tages. Ein neuer Tag ein neues Glück.


Bei Alzheimer ist diese Verbindung, der Tractus perforans, gestörter oder ganz und gar zerstört (1). Die Informationen können weder vom Hippocampus in die Großhirnrinde gelangen, noch können sie abgerufen werden. Die Verbindung ist in beiden Richtungen gestört (1). Die Großhirnrinde an der bereits Alois Alzheimer die massiven Veränderungen beschrieb (3), bekommt keine neuen „Aufträge“ vom Hippocampus mehr. Also sterben die Nervenzellen nach dem Prinzip „use it or loose ist“ ( Gebrauch es oder Du verlierst es !) ab.


Diese Theorie können Sie genauestens im Buch von Michael Nehls (1)nachlesen. Während er die Vielzahl der Einflüsse auf diese Verbindung –sowohl die schädigenden, als auch die stabilisierenden, zur Alzheimervermeidung- aufführt und deren Mechanismen im Gehirn erklärt, geht es in seinem Buch zunächst nur um Vorbeugung. Und diese ist möglich:


Punkt 1: Alzheimer ist eine vermeidbare Erkrankung.

Es ergibt sich aus dieser Erkenntnis seines Buches die Frage Nummer 2:

 

Punkt 2: Könnte Alzheimer heilbar werden? :

 

Vor mehr als 8 Monaten erlebte ich die damals 75-j. Columbianerin Graciela Forero de Santa gemeinsam mit ihrer Tochter. Sie ist ein Fall bei dem nach der Neuroregenerativen Alzheimer-Therapie (NAT) einer Abwandlung der bereits bekannten ABS nach Werth (7, 8, 9) unter Einbeziehung zahlreicher positiver Einflussfaktoren und Vermeidung von Alzheimer-schädlichen Faktoren eine vollständige Rückbildung von Alzheimer innerhalb von 8 Monaten erfolgte:

Situation und Symptome vor der Behandlung:


Graciela stellte sich vor am 8.12.2014 und am 9.12. 2014 mit ihrer Tochter vor oder besser: Sie wurde vor dieser Zeit von ihrer Tochter vorgestellt. Unter der Bedingung, dass der Tochter Antworten verboten wurde, wusste sie nicht in welchem Ort sie war. Sie wusste nicht, wie alt sie war. Sie wusste nicht genau, was sie zum Frühstück gegessen hatte. Sie wusste nicht, dass sie am Vortag angereist war. Sie wusste nicht, in welchem Hotel sie geschlafen hatte.
Keines der emotional wichtigen Erlebnisse der letzten Zeit war ihr in Erinnerung geblieben.


Ihre Tochter erklärte, sie habe seit einem Jahr die Diagnose „Alzheimer“ ( 10). Allerdings war sie schon lange vorher durch extreme Vergesslichkeit und Schwerbesinnlichkeit aufgefallen und konnte nicht allein leben.

 

Folgende Behandlung wurde damals an zwei aufeinander folgenden Tagen durchgeführt:

 

1. Die Neuroregenerative Alzheimer-Therapie ( NAT) unter Verwendung einer großen Zahl von Mikroimplantaten zur Dauerstimulierung der nach den Regeln der Ohr-Akupunktur bekannten korrespondierenden Regionen von Hippocampus, dem gesamten limbischen Systems und der Großhirnrinde, insbesondere von Parietal- ( Scheitel-) und Temporalhirn gemäß Erfahrungen aus der Neurologie (10). Das sind die bei Morbus Alzheimer zuerst betroffenen Großhirnrindenanteile. Die Existenz der korrespondierenden Regionen des gesamten Körpers und auch des Gehirns und dessen, die Selbstheilung unterstützende Wirkung, durch Stimulierung der korrespondierenden sind in Büchern der Ohrakupunktur (11) genau beschrieben. Die in einer Sitzung eingepflanzten zahlreichen Mini-Nadeln (7, 8, 9, 12) entfalteten am ersten Tag nach der Behandlung kleine Hinweise der Zunahme der geistigen Regsamkeit.

 

2. Der zweite, meines Erachtens nach ebenso wichtige Punkt, waren die Instruktionen der Familie der Patientin:

 

Es wurde aufgetragen täglich geistige Aufgaben auf zunächst niedrigstem Niveau zu stellen und auf Richtigkeit der Antworten zu bewerten. Anfangs sollten kleine Additionsaufgaben , Subtraktionsaufgaben, das kleine Einmaleins und leichte kurzzeitige Erinnerungen abgefragt werden Zunächst nur für den jeweiligen Tag, später auch nach Erlebnissen des Vortages.


Wichtig war, dass die Aufgaben nie schwerer wurden, als es zur überwiegenden Mehrheit mit der Beantwortung zu Erfolgserlebnissen kam. Als Therapie-Förderung wurde ebenfalls die gemeinsame Freude der die Patientin liebenden Familie angesehen. Die Familie schenkte der Patienten mit dem fleißigen Befolgen der Aufgaben große Achtung und aufmerksame Zuwendung. Mit der langsamen Besserung und den gemeinsam erlebten kleinen Erfolgserlebnissen stieg die Begeisterung, was die Patientin durchaus reflektierte.

 

Es erfolgte der Rat: Die Patientin muss eine „Lebensaufgabe“, ein Hobby oder was auch immer haben und dies pflegen, so bald sie in der Lage dazu sein sollte (1).

Für die Ernährung wurde meiden von Kohlenhydraten, viel Fisch, mediterane Kost mit Olivenöl (nur kalt serviert), Kokosöl auch zum Braten, Chili und Curcuma ( auch als Curry) empfohlen (1).

 

Weiterhin wurde tägliche Bewegung, wie Spazierengehen und alle leichten Dauerbelastungen, die unter anderem zu einer besseren Sauerstoff- Versorgung führt.

 

Ein empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel war NADH „RAPID ENERGY“ von Prof. Birkmayer, Wien, um die Sauerstoffversorgung des Gehirns ebenfalls zu verbessern.

 

Weiterhin, war aller erstes Gebot: Ausreichend Wasser pro Tag in Kombination mit 2 Kapseln Hyaktiv- Kapseln/ Tag (Inhaltsstoff: Hyaloronsäure) zur besseren Wasserversorgung in den Zellen zu sich zu nehmen.

 

Kaffee, wie sie ihn liebte, aber nicht mehr als 5 Tassen über den Tag verteilt. Auf einem Mal nicht mehr als 2 Tassen.

 

Folgende Situation fanden wir bei der Wiedervorstellung am 05.07.2015 also ca. 8 Monate später vor:


Patientin und Tochter kamen strahlend in die Praxis. Der Tochter wurde bei der erneuten Befragung jedes Sprechen und jede Reaktion verboten. Damit sollte jede Hilfe bei der Beantwortung er Fragen unterbunden werden. Der Patientin wurde verboten, die Tochter auch nur anzublicken, sondern sich nur auf die selbstständige Beantwortung der Fragen zu konzentrieren.


Auf die Frage , ob und wie sie angereist war, antwortete sie: „Das gestern 1 Stunde mit dem Flugzeug.“ Sie hätten in einem Hotel übernachtet, dessen Namen sie wusste. Auf weitere Fragen bezüglich gestrigen Tag konnte sie ausführlich berichten, z.B. was sie zum Abendmahl eingenommen hatte. Was sie am heutigen Tag gefrühstückt hatte , wusste sie. Auf die Frage, wie alt sie jetzt sei, antwortete sie, nach dem sie kurz an die Decke schaute „ 76“. Es war richtig, weil sie inzwischen einen Geburtstag gehabt hatte. Und so ging es weiter. Die Tochter und die Familie waren überglücklich und zeigten das ausgiebig , nachdem sie reagieren durften. Sie bestätigten die Verbesserung gegenüber vorher. Als letztes wurde sie nach der Lebensaufgabe gefragt und antwortete, wie von der Familie ausführlich bestätigt: Sie beschäftige sich ausgiebig mit Handarbeit. Dieses Hobby soll sie jetzt wieder verstärkt pflegen. Ebenso käme sie die meiste Zeit des Tages auch allein zurecht. Die Familie wurde zum „Weitermachen“ angehalten. Eine weitere NAT im Sinne der bei Parkinson bewährten ABS (7, 8, 9, 12) brauchte sie nicht.
Allerdings sind noch lange nicht alle unterstützenden Möglichkeiten ausgeschöpft.

 

Was ist passiert?

 

Offensichtlich hat die Anregung der Neuro- und Synaptogenese(5, 6 ) der für die Alzheimer-Krankheit wichtigen Hirnregionen durch Stimulierung der korrespondierenden „Punkte“ nach den Regeln der ABS nach Werth (7, 8, 9, 12 ), also die „Ewige-Nadel-Therapie“ zu einer Rückbildung des M. Alzheimer geführt. Durch die Kombination mit den vielen von Michael Nehls als vorbeugend beschriebenen Maßnahmen(1) kann man zwar nicht sagen, was von all den Maßnahmen wohl besonders geholfen hat. Aber das ist auch gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass es überhaupt bei dieser, uns alle als Damoklesschwert bedrohenden Erkrankung, zu einer Besserung gekommen ist.

 

Ausblick

 

In meiner früheren Arzt-Lebensgeschichte mit den Anfängen der Therapie mit Hilfe von Ohrmikroimplantaten (Methode: 7, 8, 9, 12) gab es zwei drei weitere Beispiel von Anfangsstadien des M. Alzheimer, die eine Verbesserung aufwiesen, an die ich mich erinnern kann. Zu dieser Zeit konnte ich meinen Sinnen kaum glauben, wenn Angehörige begeistert darüber berichteten. Damals hatte ich die Bedeutung dieser schönen Erfahrung nicht einmal so, wie heute, begriffen. Nun bin ich entschlossen, diesen offensichtlich segensreichen Weg weiter zu gehen.


Zunächst müssen weitere Fälle mit international anerkannten Tests vor und nach der Behandlung und vor allem im Verlaufe von Monaten nach der ABS nach Werth untersucht werden. Es muss für die wissenschaftliche Auswertung, vorher ein Ausschlusskriterium bis zu welchem Test-Wert die Patienten in die Auswertung einbezogen werden sollen, festgelegt werden.


Lässt sich das Ergebnis reproduzieren, sollte eine Fallzahl von 5-10 Patienten mit vorher festgelegten Ein- und Ausschlusskriterien publiziert werden. Danach sollte eine kontrollierte Studie mit einer nicht behandelten Kontrollgruppe erfolgen und falls es dann noch, trotz guter Ergebnisse, Zweifel an der Wirksamkeit gibt, eine Doppel-Blind-Studie mit Votum der Ethik-Kommission mit echter und Scheinbehandlung erfolgen.


Da bei Parkinson schon mehrere Studien erfolgversprechend waren und eine Doppel-Blind-Studie in Kürze offengelegt wird
Und es sich dabei ebenfalls um „ Synapto- und Neurogenese“ (2, 5, 6 , 7, 8, 9, 12) handelt, scheint dieser Weg ebenfalls erfolgversprechend. Auch , wenn es sich bei Alzheimer um ganz andere Hirnregionen und Symptome handelt.

 

Quellen:

 

1 Michael Nehls „Die Alzheimer-Lüge- Die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit“ Heyne, 7. Auflage 2015, ISBN: 978-3-453-20069-2
2 Website www.michael-nehls.de / die-alzheimer-luege-anmerkungen.htm.
3 Alois Alzheimer „ Über eine eigenartige Erkrankung derHirnrinde“, Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin, 1907
4 Christian Haass “Alzheimer – Mechanismen und therapeutische Ansätze. Warum wir im Alter dement werden”
Haass C. (2009), Biologie in unserer Zeit. 39, 92–100.
5 s. Google unter Suchbegriff “Synaptogenese” z.B. Wikipedia
6 Benedikt Berninger und Magdalena Götz „ Nachwuchsförderung im Gehirn“. Gehirn& Geist.2,2011
7 Ulrich Werth “ Hirnregeneration durch Auricular brain stimulation (ABS) am Beispiel des Morbus Parkinson (MP)”. Praxis Mag, 2013 Mar;3:26-30.
8 Ulrich Werth “ Die Entdeckung der Implantat- Akupunktur”. Vortrag, 17. Juni 2001 in Berlin, ICMART.
9 Ulrich Werth „Möglichkeiten und Grenzen der Akupunktur mit implantierten Dauernadeln”, Vortrag, 17.10.2001, Garmisch-Partenkirchen, Kongress der Europäische Akademie für Aurikulomedizin.
10 Mark Mumenthaler “Neurology” Thieme. 2004
11 Nikolaus Linde “ Ohrakupunktur,Leitfaden für Theorie und Praxis”
Sonntag J. MVS Medizinverlage. Stuttgart. 2. Auflage. 2000
12 Ulrich Werth “Hirnregeneration durch Aurikular Brain Stimulation am Beispiel des Morbus Parkinson- Teil2- Biometrische Resultate einer prospektiven Pilotstudie” Praxismagazin 4/2013
13 Horst Bickel” Die Epidemiologie der Demenz”, Informationsblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Sept. 2012

 

Autor:

 

Dr. med. Ulrich Werth, C. Isabel la Catolica 8,34; E-46004 Valencia, Spanien,
Kontakt: dr.werth@weracu.org


info@weracu.org
www.weracu.org

 

Tel.: 0034/963516680, 030/467242062,
Fax: 0034/ 9635100339


P.s. Wir haben noch die genaueren Untersuchungsergebnisse- wie Kernspin-Tomographie, neuropsychologische Untersuchung der Hirnleistung und den Befundbericht des Psychiaters- von vorher und nachher angefordert, um die Aussage der Rückbildung der Symptome zu erhärten.

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